Kaum etwas ist so entspannend wie eine wohltuende Massage. Es ist daher wenig verwunderlich, dass ein Massage-Gutschein zu den beliebtesten selbstgemachten Geschenken gehört. So schön die sanften Berührungen des Partners oder der eigenen Kinder sein können – sie kommen in der Regel nicht an eine professionelle Massage durch einen ausgebildeten Masseur ran. Eine solche ist aber alles andere als günstig. Wer nicht auf regelmäßige Massagen verzichten will, sich solche aber auf Dauer nicht leisten kann, sollte in Erwägung ziehen, einen Massagesessel zu kaufen. Ein solcher bringt schließlich ohne Frage einige Vorteile mit sich.
Ein hohes Maß an Flexibilität
In puncto Flexibilität ist ein Massagesessel kaum zu toppen. Sie sind nicht an feste Termine gebunden, sondern örtlich und zeitlich flexibel. Die Flexibilität lässt sich auch auf die Massage selbst übertragen, denn diese ist je nach Modell beliebig modifizierbar. Natürlich kann man auch seinem Masseur mitteilen, wo und wie man lieber massiert werden würde, aber viele Kunden tun sich mit dieser Offenheit schwer. Das ist nur allzu verständlich, schließlich will man dem Profi nicht reinreden. Beim Massagesessel haben Sie dieses Problem nicht. Etliche Modelle bieten die Möglichkeit, die Massage nach Ihren Wünschen zu modifizieren. Ob Nacken oder Rücken, sanft oder hart, normal oder mit Rückenheizung – die Möglichkeiten sind zahlreich und so findet jeder die ideale Einstellung. Die große Auswahl an Modellen ist ebenfalls ein Pluspunkt für den Massagesessel. Zwar lassen sich theoretisch zahlreiche Masseure ausprobieren, bis man den perfekten für sich findet, aber das kostet Geld und erfordert eine Menge Zeit. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen lassen sich hingegen mit ein wenig Recherche leicht herausfinden. Zudem ist meist ein vorheriges Ausprobieren möglich.
Einmaliger Kauf statt laufenden Kosten
Wenn Sie regelmäßig massiert werden wollen, lohnt sich ein Massagesessel auf Dauer auch preislich. Ein Pauschalpreis für die jeweiligen Optionen lässt sich nicht festlegen. Beim Masseur kommt es auf die Art der Massage an, die Dauer und natürlich den Masseur selbst. Beim Massagesessel hingegen geht es um Qualität, die jeweilige Marke sowie die gebotenen Funktionen. Rechnet man mit 1 Euro für 1 Minute Massage kommt man bei 1 Stunde Massage in der Woche, viermal im Monat, auf 240 Euro. Zum Vergleich: Ein hochwertiger Massagesessel kostet bis zu 5000 Euro, was nicht unbedingt günstig ist. Benutzt man den Massagesessel regelmäßig, kann sich die Anschaffung auf lange Zeit aber durchaus rentieren.
Praktisch und schön
Neben den bisher genannten Vorteilen, die vor allem die Funktion des Sessels als Massagegerät im Blick hatten, darf man nicht vergessen, dass hochwertige Massagesessel auch optisch einiges hermachen. Gerade nach einem Umzug kann es sich in den neuen vier Wänden schnell leer und fremd anfühlen. Ein funktionaler Blickfang kann in so einem Fall einiges bewirken. Sie freuen sich nicht nur ihn zu sehen, Sie werden sich auch tagtäglich darauf freuen, sich hineinzusetzen. Neben dem persönlichen Profit macht das Schmuckstück Ihre Wohnung auch für Freunde, Familie und Fremde attraktiver. Wer will sich schließlich nicht bei Kaffee und Kuchen massieren lassen?
Massagen trotz sozialer Ängste
Für viele Menschen ist es kaum vorstellbar, doch ein erheblicher Teil der Deutschen leidet unter einer Sozialphobie. Für diese Menschen scheint ein Besuch beim Masseur unmöglich. Die Angst, sich vor diesem zu blamieren, ist schlichtweg zu groß. Soziale Phobien gehören zu den häufigsten Angststörungen und sind für viele Patienten eine große Qual, da Sie nicht mehr normal am Alltagsleben teilhaben können. Etwas so Einfaches wie ein Massagesessel kann zumindest einen Teil der sozialen Interaktion ersetzen. Nur weil man nicht zum Masseur will, muss man nicht auf eine Massage verzichten. Auf Dauer ist das selbsterklärend keine Lösung für die Phobie. Es kann aber ein Weg sein, einem ohnehin gestressten Menschen etwas Ruhe und Entspannung zu ermöglichen. Und genau dafür ist eine Massage da!