Die Zeiten der gedruckten Branchenbücher sind vorbei. Ist man heutzutage auf der Suche nach einem Produkt oder einer Dienstleistung, so wird man in Google suchen. An der Suchmaschine Google führt heute kein Weg mehr vorbei. Wer es schafft sich auf Google gut zu platzieren, wird am Ende auch mit vollen Taschen dastehen. Diejenigen, die es nicht schaffen auf den ersten Plätzen zu landen, stehen am Ende mit leeren Taschen dar.
Online-Marketing für KMU wird immer wichtiger
Es stellt sich natürlich die Frage wie man bei Google nach oben kommt. Diese Frage stellen sich viele kleine und mittelständische Unternehmen immer wieder. Am Anfang ist es wichtig, dass man weiß wonach die Kunden überhaupt suchen. Weiterhin muss man sich die Frage stellen für welche Suchbegriffe man überhaupt gefunden werden möchte.
Eine Keyword-Recherche kann helfen zu überprüfen, wie hoch die monatlichen Suchanfragen für einen bestimmten Begriff sind. Die Suchvolumina liefert wichtige Erkenntnisse über die Keywords, wo es sich lohnt optimierte Landingpages zu erstellen. Hat man die richtigen Keywords gefunden, so sollte man sich in einem nächsten Schritt an die Arbeit mit den Basics machen. Es ist von äußerster Wichtigkeit, dass die Keywords nicht nur im Text, sondern auch in den Überschriften, im Title und in der Description auftauchen.
Nutzung von WDF*IDF-Analyse
Viele Webpräsenzen von kleinen und mittelständischen Unternehmen haben zu wenig Content. Eine WDF*IDF-Analyse ermittelt dabei schnell, welche Inhalte und Stichwörter in welcher Häufigkeit um ein bestimmtes Keyword erwähnt werden müssen. Basierend auf den Keywords und den Stichpunkten kann dann ein informativer und individueller Text erstellt werden. Dieser kann entweder direkt auf die Webseite gemacht werden oder unterschiedliche Landing Pages ausfüllen.
Der Text sollte in erster Linie natürlich für Google geschrieben sein. Doch, darf der Text nicht zu „mechanisch“ klingen. Der Hauptzeck sollte immer noch sein, dass man einen Text schreibt, de für den User gut lesbar ist und hierarchisch auch sinnvoll strukturiert ist. Das heißt natürlich auch, dass das Wichtigste am Anfang steht und der Leser mithilfe von sinnvoll platzierten Überschriften durch den Text geführt wird.
Das Erstellen von Texten und die Einbindung auf der Webseite muss als fortlaufender Prozess betrachtet werden. Google erkennt nämlich recht schnell, wenn auf der Webseite nichts mehr passiert und keine neuen Inhalte in die Webseite eingepflegt werden. Dies ist leider auch sehr schlecht für das Ranking. Die Suchmaschine betrachtet die Domain nicht mehr als relevant
SEO, SEM, Social Media, E-Mails …
Die Suchmaschinenoptimierung beinhaltet auch den Teil der internen Verlinkungen. Damit die Sichtbarkeit der Webseite erhöht werden kann, muss man auch darauf achten, dass die Texte untereinander intern verlinkt sind. Das Verlinken ermöglicht dem Leser auch direkt auf ähnliche Beiträge zu klicken, ohne dass er wieder auf die Homepage gehen muss. Des Weiteren sieht Google Internet Links auch als gutes Zeichen einer gut strukturierten und durchdachten Webseite. Dies ist für das Ranking sehr wichtig. Die Verlinkungen sollten sinnvoll auf die wichtigsten Seiten der Webseite gesetzt sein. Dem User muss ein Mehrwert geboten werden.
Wichtig ist auch, dass es Zeit braucht organischen Traffic aufzubauen. Eine SEO Agentur in Deutschland wird dies auch mit größter Sicherheit bestätigen. Es ist unmöglich über Nacht seine Webseite auf die ersten Seiten bei de Google Ergebnissen zu bringen. Bis die ersten Ergebnisse erzielt werden können, können Wochen und manchmal sogar Monate vergehen. Das heißt nicht, dass man schnell aufgeben sollte. Es ist wichtig kontinuierlich am Ball zu bleiben und die Optimierungsarbeiten fortzusetzen. Die Geduld zahlt sich aus. Nach einigen Monaten wird man positive Ergebnisse verzeichnen können. Bevor man mit der Suchmaschinenoptimierung beginnt, sollte man auch verstehen, dass SEO ein fortlaufender Prozess ist. Das heißt natürlich auch, dass die Rankings natürlichen Schwankungen unterliegen. Die entsprechende SEO Agentur kennt die typischen Muster und kann darstellen wie lange man ungefähr auf die ersten Resultate warten muss.